Studis auf Recherche in ÖGB-Verlag und FAKTory

Viele neugierige Gesichter gab es Ende März im ÖGB-Verlag und in der FAKTory zu sehen: Journalismus-Studierende der Uni Wien kamen für einen Lokalaugenschein zu uns. Wie arbeitet heutzutage ein Verlag? Was bringt die Arbeitnehmer:innen-Perspektive mit sich und wie wird zielgruppengerecht Content hergestellt? Diesen Fragen ging die wissbegierige Gruppe vom Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nach. Lehrveranstaltungsleiter Richard Solder, Chefredakteur des Magazins „Arbeit&Wirtschaft“ (das im ÖGB-Verlag produziert wird), ist die Vermittlung von Praxis und beruflichem Know-How ein besonderes Anliegen.
In diesem Sinne konnten die Studierenden in Sachen Social Media gleich selbst aktiv werden: Gemeinsam mit Greta Stampfer (Head of Digital „Arbeit&Wirtschaft“) und Vanessa Kovar (Redaktionsassistentin „Arbeit&Wirtschaft“) wurden Konzepte für Videos für Social Media-Kanäle erarbeitet.
Nach der Tüftelei im Catamaran, der Homebase des ÖGB-Verlags, ging es weiter in die FAKTory Buchhandlung. Manfred Arthaber (Leiter der Buchhandlung) und Judith Fritz (Programmleitung FAKTory, Arbeiterkammer Wien) luden zum gemütlichen Q&A. Auch hier zeigten die Journalist:innen und Kommunikator:innen von morgen ihre Motivation – obwohl der Tag schon lang war, wollten sie Näheres wissen, etwa zur AK-Rechtsberatung in der FAKTory oder der Situation des Buchhandels heutzutage.


Und dann hieß es zurück in den Seminarraum, und die vielen Eindrücke ordnen. Aus denen schreiben die Studierenden in weiterer Folge für die Lehrveranstaltung Übungsartikel, ist doch klar – Praxis, Praxis, Praxis! Übung macht die Meister:innen.
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